mardi 13 septembre 2011



Es ist unmöglich,
zweimal in den selben Fluss zu springen.
Auch wenn wir in die selben Flüsse steigen,
fliesst immer anderes Wasser herbei.
                                                                    Heraklit 


Nach jenem Durchgang hinzustreben,
Um dessen Mund die ganze Hölle flammt,
Zu diesem Schritt sich heiter zu entschliessen,
Und wär' es mit Gefahr,
ins Nichts dahinzufliessen.
                                                                                                    J.W.von Goethe


6 commentaires:

  1. Ja sehr schön in der Kürze dargestellt. Ich verstehe es so, dass durch den ständigen Wandel nichts sicher ist und einfach Vertrauen und Akzeptanz gefragt sind!?
    Gruß
    Alejandro

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  2. In den Lichtern des Waldes Ruhe finden vor dem Fluß der Zeit.......

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  3. Ja, auch das Alejandro :)
    Ich mag diesen gesammelten kurzen Ausdruck, weil er gleichzeitig soviel Raum für die eigene Betrachtungsweise lässt.
    Wie Chateaubriand schon sagte: Ich betrachte das gleiche wie du, aber wir werden niemals das selbe sehen ;)
    Danke für deinen Komentar und liebe Grüsse!

    Merci Martine Alison, bonne journée à toi et pleins d'inspirations pour tes tableaux ;)

    ...der auch da nicht Halt macht. Nur haben die Bäume einen anderen Zeitbegriff.
    Wie so schön im "Herrn der Ringe" beschrieben:)
    Ich danke dir für deinen Kommentar, Wuschel! Viele liebe Grüsse nach Dresden.

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  4. Une belle alliance d'images et de mots !
    Merci pour le lien ! A bientôt j'espère !

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  5. Bonjour Fifi!
    Merci pour ton commentaire.
    Je vient voir ta page avec grand plaisir depuis un moment :D

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