mardi 20 novembre 2012

Der Mensch verliert das Gleichgewicht seiner Stärke,
 die Kraft der Weisheit, 
wenn sein Geist für einen Gegenstand 
zu einseitig und gewaltsam hingelenkt wird. 
Johann Heinrich Pestalozzi, Ausgewählte Schriften

Das glaub ich gern.
 Deshalb hinaus in die Natur, die letzten Farbkleckse geniessen 
und die Sonne, die alles zum Erleuchten bringt.


Wo immer wir wandern, winken Wunder. 
Andreas Tenzer







5 commentaires:

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    Johann Heinrich Pestalozzi, den Namen trug die Schule, in die ich bis zur 10. Klasse gegangen bin, die nächste Schule in Schwarzenberg trug den Namen von Bertolt Brecht

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    Johann Heinrich Pestalozzi bezieht seine Gedanken auf einen Gegenstand. Zum Glück schließt er in seiner Betrachtung Personen aus. Wo bliebe sonst die Liebe?

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  2. ....hinaus in die Schönheit der Farbe mit dem Licht das uns erscheint so strahlend in der Natur! So kann unsere Seele auftanken..

    Lieben Gruss Elke

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  3. Oh ja, ich wandere so gerne mit - mit dir!
    Da tun sich Welten auf.

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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  4. Ganz fantastische, besinnliche Herbstimpressionen liebe Bea. Danke!

    Liebe Grüsse aus der Schweiz

    Hans-Peter

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  5. Dein Blog ist gut für die Seele - allein das Headerfoto anzuschauen ist wie ein Urlaub. Und deine musikalische Begleitung ist auch toll (z.B. das Stück von Duffy).

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