Der Mensch verliert das Gleichgewicht seiner Stärke,
die Kraft der Weisheit,
wenn sein Geist für einen Gegenstand
zu einseitig und gewaltsam hingelenkt wird.
Johann Heinrich Pestalozzi, Ausgewählte Schriften
Das glaub ich gern.
Deshalb hinaus in die Natur, die letzten Farbkleckse geniessen
und die Sonne, die alles zum Erleuchten bringt.
Wo immer wir wandern, winken Wunder.
Andreas Tenzer
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RépondreSupprimerJohann Heinrich Pestalozzi, den Namen trug die Schule, in die ich bis zur 10. Klasse gegangen bin, die nächste Schule in Schwarzenberg trug den Namen von Bertolt Brecht
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Johann Heinrich Pestalozzi bezieht seine Gedanken auf einen Gegenstand. Zum Glück schließt er in seiner Betrachtung Personen aus. Wo bliebe sonst die Liebe?
....hinaus in die Schönheit der Farbe mit dem Licht das uns erscheint so strahlend in der Natur! So kann unsere Seele auftanken..
RépondreSupprimerLieben Gruss Elke
Oh ja, ich wandere so gerne mit - mit dir!
RépondreSupprimerDa tun sich Welten auf.
Liebe Grüsse,
Brigitte
Ganz fantastische, besinnliche Herbstimpressionen liebe Bea. Danke!
RépondreSupprimerLiebe Grüsse aus der Schweiz
Hans-Peter
Dein Blog ist gut für die Seele - allein das Headerfoto anzuschauen ist wie ein Urlaub. Und deine musikalische Begleitung ist auch toll (z.B. das Stück von Duffy).
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