samedi 16 février 2013

Macht


"Macht stirbt, Macht vergeht und zerrinnt,
sie lässt sich nicht fassen.
Sie ist vergänglich, flüchtig und trügerisch.
Sobald man sich auf sie verlässt, ist sie weg.
Vergisst man, dass es sie je gab, kehrt sie zurück."

Nanapush, ein alter Indianer, 
zu Fleur Pillager in 
"Spuren" von Louise Erdrich

9 commentaires:

  1. wunderschön tiefsinnig und so wahr über diese Macht die man nicht unterschätzen darf sie so gewaltig herrschend sein kann deswegen vorsicht zusein wenn man sie spürt ob bei sich oder bei anderen.. sie lauert und schlägt zu!
    Wie mächtig das Wetter sein kann spürt man auf der Erde!
    Das Leben würde viel besser leben lassen sich ohne so viel Machtausübung was immer mehr da ist!
    ich wünsche dir ein hoffentlich ohne Machtgehabe in deiner Umgebung ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüsse Elke

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  2. ..so trügerisch wie ein Spiegelbild im Wasser, so fein deine Bild-Poesie..
    lg! sarah

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  3. Liebe Bea,

    tiefsinnig, wie immer.

    Herzliche Grüße

    Elisabeth

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  4. Jede noch so kleine Pfütze hat ungeahnte Tiefe(n).
    Danke für´s Sehen.

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  5. Schön in Wort und Bild! Manche Mächte (und Machthaber) dürften meiner Meinung nach aber viel schneller vergehen - bevor sie Leid und Verderben über die Menschen und die Natur gebracht haben...

    Ganz liebe, nachdenkliche Grüsse zu dir, Bea!
    Brigitte

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  6. wir sind auf gleicher ebene.. habe auch so ein spiegelbid in meinem sack!
    sehr schön!

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  7. mir fällt heute nur ein:

    DIE MACHT DeinER BILDER.......


    Der sich im Wasser spiegelnde Baum sieht wunderschön aus.

    schönes Wochenende
    egbert

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  8. wie ein fenster in eine andere welt... - genial!
    lg und einen gemütlichen sonntag!
    karin

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