"Macht stirbt, Macht vergeht und zerrinnt,
sie lässt sich nicht fassen.
Sie ist vergänglich, flüchtig und trügerisch.
Sobald man sich auf sie verlässt, ist sie weg.
Vergisst man, dass es sie je gab, kehrt sie zurück."
Nanapush, ein alter Indianer,
zu Fleur Pillager in
"Spuren" von Louise Erdrich
wunderschön tiefsinnig und so wahr über diese Macht die man nicht unterschätzen darf sie so gewaltig herrschend sein kann deswegen vorsicht zusein wenn man sie spürt ob bei sich oder bei anderen.. sie lauert und schlägt zu!
RépondreSupprimerWie mächtig das Wetter sein kann spürt man auf der Erde!
Das Leben würde viel besser leben lassen sich ohne so viel Machtausübung was immer mehr da ist!
ich wünsche dir ein hoffentlich ohne Machtgehabe in deiner Umgebung ein schönes Wochenende!
Liebe Grüsse Elke
..so trügerisch wie ein Spiegelbild im Wasser, so fein deine Bild-Poesie..
RépondreSupprimerlg! sarah
Liebe Bea,
RépondreSupprimertiefsinnig, wie immer.
Herzliche Grüße
Elisabeth
Jede noch so kleine Pfütze hat ungeahnte Tiefe(n).
RépondreSupprimerDanke für´s Sehen.
Schön in Wort und Bild! Manche Mächte (und Machthaber) dürften meiner Meinung nach aber viel schneller vergehen - bevor sie Leid und Verderben über die Menschen und die Natur gebracht haben...
RépondreSupprimerGanz liebe, nachdenkliche Grüsse zu dir, Bea!
Brigitte
wir sind auf gleicher ebene.. habe auch so ein spiegelbid in meinem sack!
RépondreSupprimersehr schön!
mir fällt heute nur ein:
RépondreSupprimerDIE MACHT DeinER BILDER.......
Der sich im Wasser spiegelnde Baum sieht wunderschön aus.
schönes Wochenende
egbert
Une flaque magique ! :-)
RépondreSupprimerwie ein fenster in eine andere welt... - genial!
RépondreSupprimerlg und einen gemütlichen sonntag!
karin