lundi 6 février 2012

Gestöber...

Schnee-Gestöber




und Gestöber weiter in alten Fotos...


aus den Jahren auf dem Berg im Wald
auf einem kleinen abgelegenen Bauernhof, 
auf 1100m Höhe, 7km vom nächsten Dorf,
20min zu Fuss von der Strasse bergauf
 als Selbstversorger
mit Ziegen, Hühnern, Pferd und Esel und grossem Garten
Solarstrom, Wäschewaschen auf dem Waschbrett,
Käsemachen, Brotbacken,
...

Spielzeug der damaligen Zeit: der Helikopter



15 commentaires:

  1. tolle Erinnerungsfotos bei der Kälte kann man das gut machen!
    Lieben Gruss Elke

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    1. oui...
      aujourd'hui je peux revoir les bonnes côtés de ces années la
      ça fait plaisir...
      merci pour ton commentaire

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  3. Heute zeigst du ein interessantes Foto-Potpourri, zwei Gestöberwelten finde ich persönlich darin. Schneegestöber kann etwas faszinierend Fesselndes sein, ebenso wie das Stöbern in der Vergangenheit, in der vergangenen Zeit mit all ihren Erinnerungen und Erlebnissen.
    In der warmen Stube am Notebook sitzend, liest sich die Beschreibung deines Lebens einladend und nachahmeneswert. Es selbstversorgend lebend, ist dann eine ganz andere Sache. Doch diesem Leben sich Schritt für Schritt zu nähern, ist unser Blick aus dem Fenster der eigenen Zukunft.
    Das Helikopterfoto finde ich einzigartig, da es auf mich wie ein kleiner Blick zurück in die Kindheit wirkt.

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    1. Du sagst es!
      Ich bin schon zum Teil so aufgewachsen, weil meine Eltern und Grosseltern begeisterte Bergsteiger waren und dazu noch sehr reiselustig...Ich verbrachte viele Wochenenden mit meinem Vater in der Sächsischen Schweiz und die Nächte in Boofen oder der Hütte, die dem Verein gehörte.
      Später sind wir aus dem besetzten Haus (B16)in die Welt hinausgezogen, um einen Ort als Selbstversorger aufzubauen. Wir zerstreuten uns ziemlich schnell und jeder fand seinen eigenen Weg. Mich verschlug es, nach einigem Herumreisen, in diese Ecke, und die Umstände brachten es mit der Zeit mit sich, dass ich dann hier sesshaft wurde...
      Selbstversorger ist ein hartes Brot, wenn man es nur in Kleinfamilie lebt, da man alles selber machen muss, die Arbeit nicht teilen kann...
      17-Stundentage waren nicht selten, und das nicht nur ab und zu sondern täglich über Jahre hinweg. Aber es waren sehr lehrreiche Jahre, die ich nicht missen möchte...

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  4. PS:
    Wie nennt ihr den Hügel auf dem ersten Foto mit dem alleinstehenden Stein? Dieses Motiv tauch immer wieder auf deinen Fotos auf. Der Stein steht wie ein Wächter vor dem Taleinschnitt. Er ist wohl dein Begleiter und Beschützer auf vielen Wandertouren rund ums Dorf, außer dem Hund an der Seite.

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    1. Er heisst Carlon(g), oder im Volksmund Carli.
      Und er ist wie ein Wächter über dem Tal. Die Dorfbewohner verehrten ihn in den vergangenen Zeiten wie ein Fruchtbarkeitssymbol. Sie pilgerten dahin, wenn sie ein Kind bekommen wollten.
      Für mich ist es wie ein ständiger Gruss aus der Sächsischen Schweiz, da er mich an die Barbarine erinnert...

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    2. ...sieht wirklich ein bisschen sächsisch aus...
      liebe schneegrüße vom see
      karin

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    3. ...nicht wahr?! :)
      Liebe Grüsse zu Dir in den Schnee.
      Bei uns hat sichs etwas aufgehellt,ist aber immer noch nicht bedeutend wärmer...

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  5. brrr, das erste foto läßt einem schaudern... da freut man sich um so mehr, wenn man in der warmen stube sein kann!
    der winter auf 1100m höhe ist bestimmt noch rauer und härter - vor allem unter diesen bedingungen... danke für den einblick in deine vergangenheit!
    liebe grüße vom see mit schnee...
    karin

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    1. Liebe Karin,
      ja die letzten Tage hatten was schauderhaftes, schon beim Hinausschauen fing man an zu zittern, da hatte man die Kälte noch nicht in den Gliedern :)
      Danke für deinen Kommentar, liebe Grüsse zu dir!!

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    2. Ach , und auf 1100m Höhe hatten wir oft über 1m Schnee im Winter und sind Wochenlang auf die Rackets angewiesen gewesen, um nicht im Schee zu versinken :)

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  6. Welch schönes Gestöber im Früher und Jetzt!
    Da setzt sich einiges an Erleben an im Laufe der Zeit...

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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    1. Oh ja, wärend des Erlebens war es nicht immer einfach, aber gerade solche Zeiten sind die Intensivsten, die wo man am meisten lern, über sich, über das Leben...
      Herzliche Grüsse zu Dir!

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