samedi 3 novembre 2012


Genau dort, 
wo die Bilder aufhören, 
fängt die Philosophie an. 
Hermann Hesse, Narziß und Goldmund
mein Lieblingsbuch von Hesse...




der Himmel lässt nichts Gutes ahnen...

10 commentaires:

  1. la mousse, le petit oiseau et le sous-bois..
    une belle poésie !!

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  2. Je ne vois pas le petit oiseau d'Elfi ? Suis frustrée :-)
    Ton sous-bois est un sous-bois de contes de fées !

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  3. Was für ein Himmel!

    Ich hoffe, es braute sich nicht zu viel zusammen.

    Das sind wieder wunderschöne Fotos! Ich kann mich gar nicht satt sehen.

    Liebe Grüße
    und einen schönen Sonntag

    Nula

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  4. So wundervolle Bilder- und das im wahrsten Sinne des Wortes!
    Das erste Foto kommt auf meinen Compüterchen fast dreidimensional rüber!
    Ja heute scheint in weiten Teilen Frankreichs ein Stubensonntg zu sein!!
    ♥-liche Grüsse in einen gemütlichen Sonntag
    Brigitte

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  5. Traumhafte Bilder - oh ja, da kommt man schnell ins Schwärmen und Philosophieren!

    Liebe Grüsse in den Sonntag,
    Brigitte

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  6. Liebe Bea,

    ich bin völlig begeistret, das erste Foto ist ein wahres Meisterwerk. Licht und Schatten, ein leiser, modriger Duft von Moos und Laub, GROSSARTIG!

    Der Waldweg im zweiten Bild führt dierekt in mein Herz, wie oft hatte mich mein Grossvater über solche Wege in die wunderbaren Klänge der Natur geführt!

    Ein feiner Traum auch das dritte Foto, die Haloerscheinung der Sonne in dern lichten wolcken ist einfach grandios!

    Herzlichst und alles Liebe aus der Schweiz

    Hans-Peter

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  7. Diese Mystik! Passt wundervoll zu Hesse.
    Der Pfad auf Bild 2 erzählt viele Geschichten. Hörst du sie?
    Lieber Gruß
    Sally

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  8. wundervolle herbsttraumfotos! perfekt zum text... super gelungen!
    lg karin

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  9. ..... und wenn schon lange die Worte versagt bleiben, leben dennoch die Bilder weiter.


    Während bei uns daheim die Nadelbäume sehr dominant auftreten, scheinen bei euch die Buchen viel weiter verbreitet bzw. stärker vorzufinden zu sein. Zumindest habe ich dieses Bild in mir aus der Erinnerung all deiner Fotos zu diesem Genre.
    Langsam entsteht bei uns daheim diese Gefühl im Herbst, wenn das Jahresende schon sichtbar wird und die Menschen in kleinen Schritten auf die vorweihnachtliche Zeit zugehen. In zwei Wochen etwa brechen wir die Zweige der Edeltannen, damit am Totensonntag die Gräber winterlich geschmückt sind und in den Tagen danach der Tannenschmuck auch in der Wohnung oder dem Haus einziehen kann. Auf dem Dresdner Altmarkt steht schon die diesjährige Weihnachtstanne und an vielen Ecken und Enden der Stadt sind die ersten Weihnachtsmarktvorbereitungen zu erkennen.

    Auch wenn es augenblicklich meist nass und grau ist, so kann man diese Zeit doch auch spannend nennen. Es ist halt Vorfreude auf die Zeit derr Vorfreude.

    Dir und deinen Lieben eine schöne Woche,
    egbert.

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  10. So schöne Fotos und wunderbare Worte. Ich liebe ja Hermann Hesse. Seine Worte und auch seine Aquarelle. Ich wünsche Dir eine sonnige neue Woche, Bea. Viele Grüße Synnöve

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